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The Platform Group: Schuhe24- und Outfits24-Händler erhalten Preis-Schecks
Übergaben Schecks in Höhe von insgesamt 108.550 Euro an ihre Schuhe24- und Outfits24-Händler (v.l.n.r.): The Platform Group Leiter Händlerbetreuung Jürgen Hanke, CFO Joachim Frost und CEO Dr. Dominik Benner.

Das seit 1. Dezember nicht mehr unter ihrem Namen Schuhe24 Group, sondern The Platform Group in neun unterschiedlichen Branchen auftretende Verkaufs-Plattformdach hat für Händler seiner Online-Plattformen Schuhe24 und Outfits24, bei denen Ware für mehr als 9,8 Prozent Abschriften verkauft wurden, wiederum eine Preisfallschirm eingeführt. So wurde zum zweiten Halbjahr 2020 laut Unternehmensangaben ein Scheckguthaben von insgesamt 108.550 Euro an Schuh- und Mode- sowie Taschenhändler ausgeschüttet. Der Versand der Schecks erfolgte bis zum 22. Januar.

Seit 2019 erhalten Händler oben genannter Plattformen von Schuhe24 Group/The Platform Group – seit November 2020 mit dem Erwerb einer Mehrheit an der virtuellen Fahrradhändler-Plattform Bike-Angebot.de auch in der Fahrrad-Branche aktiv – jedes Halbjahr einen Scheck als direkte Vergütung.
»In diesem Jahr, was durch Corona für unsere Händler ein Albtraum ist, geben wir etwas durch die Schecks zurück, damit die Liquidität steigt«, betont Schuhe24 Group/The Platform Group-Gründer und -Geschäftsführer Dr. Dominik Benner.
Heißt, dass die Abschriften von Online-Händlern trotz verstärkter Preiskämpfe nicht erhöht wurden. Die durchschnittlichen Abschriften bei Schuhen betrugen 8,7 Prozent und bei Textil-Artikeln sowie Taschen 6,5 Prozent.
Für den Leiter des Händlerbereichs bei The Platform Group Jürgen Hanke ist die Preissicherheit wichtig: »Trotz der aktuellen Preiskämpfe gehen wir nicht tiefer, weil wir die Marge der Händler nicht kaputt machen möchten. Auch die Hersteller honorieren es, dass wir Preise nicht nach unten ziehen und so die Marke nicht kaputt machen. Und stationär gibt es deutlich mehr Abschriften im Textilhandel, meist sind es dort über 14 Prozent.«
Benner-Fazit: »Unser Modell, dass wir zwar Gebühren bei einem Verkauf erheben, aber Teile der Gebühr wieder gutschreiben bei höheren Preisnachlässen, hat sich bezahlt gemacht. So steigt die Sicherheit für die Händler, dass es kein Margenproblem bei Händlern gibt und wir mit unserer Preishoheit verantwortlich umgehen.«

Text: Jo Beckendorff/The Plattform Group, Foto: The Platform Group
 

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