Obwohl Thok erst seit 2017 E-Bikes vertreibt, sind die Italiener aus Alba in den wichtigsten Ländern der EU, im Vereinigten Königreich, in Südamerika und in einigen Ländern des Fernen Ostens präsent. Seit 2022 gibt es zudem einen Australien-Vertrieb.
Thoks Vertriebsmodell hilft den Händlern, das Geschäftsrisiko niedrig zu halten, da kein Lagerbestand vorgesehen ist. Auch bei den Verkäufen über den Online-Shop des Mutterunternehmens, die etwa die Hälfte des Umsatzes ausmachen, ist der Fahrradhändler immer beteiligt.