Weniger Gewicht und geringerer Rollwiderstand sind die Hauptmerkmale des neuen Schwalbe Cross Country-Wettkampfreifen Thunder Burt. Der Reifen für trockene Untergründe stößt mit knapp 400 Gramm Gewicht in die Mitte zwischen dem Racing Ralph (500 Gramm) und dem leichtgewichtigen Furious Fred (300 Gramm).
Dafür liegt Thunder Burt aber beim Rollwiderstand vor seinen Geschwistermodellen. Der Reifen sei besonders geeignet für schnelle und trockene Cross Country-Strecken oder als Option für das Hinterrad, empfiehlt Schwalbe Produktmanager Carsten Zahn.
Schwalbe stattet den Thunder Burt mit den Produktmerkmalen seiner Evolution-Technik aus. Er weist eine dichte 127 epi-Karkasse (Ends per Inch) auf sowie die auf Geschwindigkeit ausgelegte Gummimischung Pace Star Triple Compound, außerdem kann Thunder Burt als Tubeless-Reifen gefahren werden. Das Reifenprofil wurde neu gestaltet, in der Mitte der Lauffläche sorgen besonders viele kleine und flache Stollen für gute Abrolleigenschaften, an den Reifenflanken finden sich stärkere Außenstollen, die in Kurven Grip und Kontrolle bringen. Schwalbe bietet Thunder Burt zusätzlich in einer alltagstauglichen Variante mit Race Guard-Pannenschutz an. Das Mehrgewicht durch den Pannenschutz beträgt pro Reifen circa 70 Gramm.
Thunder Burt wird ab September in den Reifengrößen 26×2.1, 27,5×2.1 und 29×2.1, die Pannenschutz-Variante in den Größen 26 und 29 Zoll, im Fachhandel zu einem Preis von 54,90 Euro erhältlich sein.
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