Token wirft eigenes R&D-Know-how in die Waagschale

Taiwans Anbieter Token setzt weiterhin auf sein eigenes R&D. Bisher ohne eigene Fabrik auskommend, will man künftig noch stärker das eigene Know-how einbringen. Wobei auch besonderer Wert auf die eigene Montage am Firmensitz in Daya gelegt wird

Laut Token Digital Content Social Media Manager Shaun Bettinson (Bild rechts) – auch als Sprachrohr des Unternehmens auftretendwürde man sich künftig verstärkt um die eigene Marke Token und ihre Produktgruppen Laufrad, Tretlager und Headset kümmern: „Was Laufräder betrifft, haben wir uns bereits gut im Triathlon- und Rennrad-Markt etablieren können. Und mit unseren Headsets bieten wir wahrscheinlich mit unseren ultraleichten Modellen die leichtesten im Markt.“

Die Token-Zulieferer kommen vor allem aus Taiwan und im geringen Maß aus China. Um das Europageschäft der Eigenmarke Token voran zu treiben, wurde mit dem Dänen Jacob Lauritzen auch eine European Service Manager installiert. Mit diesem arbeitet unter anderem auch der langjährige Token-Deutschland-Importeur Soeckneck Cycle Products zusammen. Der RadMarkt traf Geschäftsführer Hans W. Schyja (Bildmitte, links Token Managing Director James Chang) in Taipeh am Token-Stand an.

Text/Foto: Jo Beckendorff
 

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