Taiwans E-Bike-Antriebsmarke TranzX erweitert die Aufgaben seiner Europazentrale in Bad Nauheim bei Frankfurt a.M. (Bild) mit mehr Servicekompetenz. Mit ihr sollen sowohl europäische OEM-Kunden stärker unterstützt als auch ein schneller After-Sales-Service garantiert werden können…
Grundlage der neuen Servicestrategie sei es noch näher auf die Bedürfnisse der Kundschaft einzugehen. „Aus der Mitte Europas heraus agiert das Unternehmen fortan auf einer Gesamtfläche von rund 3.000 Quadratmetern. Allein auf das Lager und die moderne Werkstatt entfällt fast die Hälfte der Fläche, die für eine hohe Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Komponenten sorgt und eine schnelle Abwicklung von Reparaturen ermöglicht. Der After‐Sales‐Service wird so durch das Wachstum am Standort
Deutschland stark gefördert“, heißt es aus der Europazentrale.
Der TranzX-Service unterteile sich in mehrere technische Ebenen – „von der analytischen Fehlererkennung über Telefon bis hin zum spezialisierten Logistik‐ und Werkstattpersonal“. Ausgebildete Servicetechniker seien für fehlerfreie Diagnosen, Reparaturen oder den Austausch von elektrischen E‐Bike-Systemen und -Komponenten
verantwortlich. Der Telefonsupport unterstütze Kunden bei technischen Fragen und Problemen kompetent und effizient. Außerdem würde TranzX über Trainingsseminare regelmäßig das nötige Know‐how über die aktuellsten Technologien an die Kunden weiter geben. Mit Hilfe von strategisch positionierten Servicepoints in Schlüsselmärkten würden zudem Serviceanliegen noch schneller beantwortet werden können.
„Unsere neue Servicestrategie soll Kundennähe mit hoher Qualität und Zuverlässigkeit verbinden. Eine Maßnahme die langfristig die Sicherheit fördert und die Beziehung zu Kunden und Händlern stärkt. Auch das Vertrauen der Endverbraucher in die Marke TranzX werden wir so steigern“, erklärt TranzX-CEO Johnson Cho die neue Marschroute.
Text: Jo Beckendorff/TranzX-Europe, Foto: TranzX