Die Kassensoftware Tricash lässt sich jetzt auch in der Cloud betreiben.
Wie das Nürnberger Softwarehaus Tridata erklärt, greift man auf die Tricash-Cloudversion über eine Remote-Desktop-Anwendung zu, erforderlich ist dazu ein Rechner mit Windows Vista oder neuer oder ein Apple-Rechner mit Jump Desktop. Das ist nötig, um den Bondrucker und die Kassenschublade ansteuern zu können.
Die Cloudversion ist für eine monatliche Gebühr zu haben. Die beinhaltet neben der Software den Support, den Zugriff auf das Tridata Data-Clearing-Center mit über 1.900.000 eindeutigen Artikeldaten aus der Radbranche (zusätzlich zu den Lieferanten-Veloconnect-Schnittstellen), Updates innerhalb der Version und das Druckerrouting der lokalen Kassenhardware auf den Server. Integriert ist außerdem die Werkstattverwaltung mit SMS/E-Mail-Modul und Arbeitswerte-Scan-Buch.
Die Server für die Tricash-Cloudversion stehen bei einem großen deutschen Provider in einem süddeutschen Rechenzentrum mit deren gängigen Zugriffssicherungen und permanenter Spiegelung und Sicherung der Daten, erläutern die Nürnberger.
Die Cloudversion von Tricash kann bei Bedarf zur Warenwirtschaft erweitert werden, wobei sämtliche Daten erhalten bleiben.
vz