Vorgestern (9. Januar) gab die us-amerikanische Fahrrad-Beratungsagentur Gluskin Townley Group (GTG) um Branchenveteran Jay Townley bekannt, ihren Report zur gegenwärtigen Lage der Nation – und mit Blick auf das hiesige Fahrradgeschäft – allen interessierten Branchenteilnehmern kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Name des soeben vorgestellten Reports: »What the Trump Administration means to the future of the Amercian Bicycle Business“. Dabei handelt es sich um einen ständig aktualisierten Report, der gegenwärtig drei Sektionen aufweist. Die erste bezieht sich auf die ersten elf Tage nach der 58. US-Präsidentschaftswahl am 8. November 2016, die zweite auf die ersten 25 Tage nach der Wahl und die dritte auf die ersten 52 Tage nach besagter Wahl.
Dazu Townley-Partner Elliot Gluskin: »Was wir mit Gewissheit nach dieser Wahl sagen können ist, dass die nahe Zukunft – also das erste und zweite Jahresquartal 2017 – relativ unsicher sein wird. Und Unsicherheit ist niemals gut fürs Geschäft! Es ist gerade einmal zwei Monate her, dass die Wahllokale geschlossen haben. Bis zur Einweihung am 20. Januar kann noch viel passieren, um diese Unsicherheit zu beseitigen sowie das Vertrauen in die Wirtschaft und die Fahrradbranche wieder herzustellen.«
Zudem glaubt GTG, dass die amerikanische Fahrradbranche diverse Anpassungen und Veränderungen vornehmen müsse – sei es bei Strategie, Methodik und Taktik -, um sich Gehör zu verschaffen und mit einer Stimme die Brancheninteressen auf allen Ebenen der lokalen, Landes- und Staats-Politik einzubringen. Nur so könne man sich »in die neue Politik der letzten Wahl« Gehör verschaffen.
Mit dem kostenlosen zur Verfügung gestellten Report wendet sich GTG an alle Branchenteilnehmer, die an einen Blick in die Branchenzukunft sowie dazu gehörige Definitionen und Erläuterungen interessiert sind. Nur so könnten Lobbyisten, Marken, Anbieter und Fachhändler genaue strategische Planungen für ihre Arbeit bzw. ihr Unternehmen vornehmen.
Der Report ist über die e-mail-Adresse jay@gluskintownleygroup.com zu beziehen.
Text: Jo Beckendorff