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Trunkmonkey verspricht universellen Fahrradtransport am Auto
Trunkmonkey CFO Jeff Nelson

Ob diese von dem jungen US-Startup Trunkmonkey auf der Interbike präsentierte und einfach am Auto zu installierende Fahrrad-Transportlösung wohl auch in Deutschland eine Zulassung bekommen wird? Wir bezweifeln es…

Trunkmonkey-CFO Jeff Nelsonist da allerdings ganz anderer Meinung: „Momentan laufen noch finale Test. Wenn wir die bestehen wird es auch in Deutschland keine Probleme geben.“ Die Tests seien nämlich so ausgelegt, dass sie selbst gegenüber den offiziellen deutschen Stellen bestehen würden.
Wie Trunkmonkey genau funktioniert? Das komplette Produkt lässt sich in einem kleinen Packsack verstauen, den die Trunkmonkey-Macher gleich mitliefern. Der kann laut Nelson auch locker auf dem Fahrrad-Gepäckträger verstaut werden. Wenn man den Trunkmonkey nun am Auto als Fahrradträger einsetzen will, wird ein rucksackähnlicher Ballon mittels einer mitgelieferten batteriebetriebenen Luftpumpe aufgepumpt und mit den sich daran befindenden Riemen schnell am Auto befestigt. Dann wird das Fahrrad an den aufgeblasenen rucksackähnlichen Ballon gesetzt, die obere (Rucksack-)Klappe über den Rahmen gezogen und mittels Riemen festgezurrt. Somit sei ein sicherer Fahrradtransport garantiert.
Verkauft wird der Trunkmonkey zuerst über die eigene Webseite www.trunkmonkey.co.

Text/Foto: Jo Beckendorff
 

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