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Umstrukturierung des Giant-Europageschäfts: Zauberwort Dezentralisierung

Auf der traditionellen Hausmesse von Giant-Deutschland (8.-10.8.) gab es für die circa 300 angereisten Fachhändler nicht nur viele neue Produktinnovationen zu sehen. Der zum Geschäftsführer beförderte Oliver Hensche und sein Team haben auch einige spannende Konzepte erarbeitet, die im Zuge der „neuen Freiheit“ der einzelnen Landeszentralen jetzt gezielt auf den Absatzmarkt Deutschland angewendet werden. Hier die Hintergründe.

Die Beförderung von Hensche ist sicherlich auch im Zusammenhang mit einer Umstrukturierung bei Giant in Europa zu sehen. Das Zauberwort lautet „Denzentralisierung“. O-Ton Oliver Hensche: „Da sich die einzelnen europäischen Länder im Laufe der letzten Jahre anders entwickelt haben, wird künftig jede Landeszentrale wieder autark arbeiten. Jedes Land ist für sein eigenen Line-up verantwortlich. Das gilt ab sofort und betrifft die Produktrange 2011.“ Der englische Fahrradmarkt sei beispielsweise sehr nah an den US-Markt herangerückt. Deutschland, Holland und Frankreich seien jeweils eigenständige Märkte. Das gelte es künftig für einen noch besseren (und direkteren) Service zu berücksichtigen.

Wie genau und welche massgeschneiderten Konzepte sich Hensche und sein Team für „ihren“ deutschen Markt einfallen lassen, erfahren Sie in einer der kommenden RadMarkt-Ausgaben.

– Jo Beckendorff –

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