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Uvex Gruppe 2012/13 übertrifft gutes Geschäftsergebnis 2011/12

Die traditionelle Fürther Uxex Winter Holding GmbH & Co. KG – in Branchenkreisen besser bekannt unter dem Kürzel Uvex-Gruppe – hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 (1.8. – 31.7.) das Spitzenergebnis des vorherigen Geschäftsjahres übertreffen können. Dazu hat vor allem die unter dem Gruppendach laufende größte Gesellschaft Uvex Safety Group beigetragen. Aber auch die zwei weiteren Gesellschaften Uvex Sports Group mit ihren Töchtern Uxex Sports und Alpina sowie Filtral vermelden „positive Trends“…

Zum neuen Spitzenergebnis 2012/13 meint Michael Winter (Bild) in seiner Rolle als geschäftsführender Gesellschafter der Uvex Winter Holding: „Unsere Strategien gehen auf. Dank unserer Produktionsstandorte in Deutschland und unserer hoch qualifizierten Mitarbeiter konnten wir flexibel auf Marktbedürfnisse reagieren und dem internationalen Wettbewerbsdruck mit starken Innovationen in unseren Produktfeldern begegnen.“ Weder die Eurokrise noch das vielfach schlechte Wetter der ersten Jahreshälfte hätten die Nachfrage nach schützenden Uvex-Produkten für Beruf, Sport und Freizeit bremsen können.
Insgesamt lag das Ergebnis zum Ende des Geschäftsjahres 2012/13 mit 343 Millionen Euro nochmals vier Prozent über dem bereits hohen Niveau des vorherigen Geschäftsjahres. Das Gesamtergebnis teilt sich wie folgt auf: Uvex Safety Group 248 Millionen Euro (plus vier ProzentAnteil am Konzernumsatz circa 72 Prozent), Uvex Sports Group 80 Millionen Euro (plus/minus Null aber mit boomender Radsparte und wachsender internationaler Reitsparte) und Filtral mit circa 15 Millionen Euro.
Zu der modischen Brillenmarke Filtral erwähnt Winter lediglich, daß man damit „in einem hart umkämpften Markt erneut positive Zahlen schreiben und vor allem im Bereich Lesehilfen stark zum Wachstum beitragen konnte“.
Für das laufende Geschäftsjahr 2013/14 sind laut Pressemeldung „Wachstumsraten von fünf beziehungsweise vier Prozent“ geplant. Darüber hinaus gelte das Augenmerk des speziell im deutschsprachigen Raum starken Familienunternehmens der stetigen Internationalisierung der Gruppe: „Der Weltmarkt bietet uns große Chancen. Deshalb setzen wir bei unserer internationalen Wachstumsstrategie auch weiter auf Regionen außerhalb Europas.“

Text: Jo Beckendorff/Uvex Group, Fotos: Uvex Group

 

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