Letzten Samstag (10. September) eröffnete Bergsportanbieter Vaude seinen bundesweit fünften Franchise-Markenstore – und zwar in Villigen. Geführt wird er von den Brüdern Kai und Rik Sauser von Sauser Sport und Event Management. Auf 160 Quadratmeter Fläche wird dort das breite Sortiment des Tettnanger Outdoor-Spezialisten (inkl. Bikeprodukte) präsentiert.
„Der Standort Villingen ist idealer Ausgangsort für viele Outdoor- und Bergsportaktivitäten im Schwarzwald. Egal ob Wandern oder Mountainbiken, das Vaude-Sortiment bietet für jede Aktivität das optimale Produkt“, erklärt Kai Sauser. Er führt den Store gemeinsam mit seinem Bruder Rik und Schwägerin Ursel Sauser, die als Store-Leiterin eingesetzt ist.
Die Partnerschaft zwischen Vaude und Sauser Sport & Event Management, das sich auf die Organisation und Durchführung von hochklassigen Sportveranstaltungen spezialisiert hat, geht somit in die nächste Runde. Durch die hervorragende Kompetenz im Bike- und Outdoor-Sport-Bereich und der jahrelang erfolgreichen Kooperation bei der Vaude MountainBIKE Transschwarzwald freuen sich nun alle Beteiligten auf ein neues Kapitel.
Zum außergewöhnlichen Ambiente trägt das historische Gebäude bei, in dem sich der Villinger Store befindet. „Den besonderen Charakter haben wir mit viel Sorgfalt erhalten und zugleich mit unserem modernen und offenen Vaude-Ladenbausystem kombiniert. So entsteht eine einzigartige Atmosphäre, die perfekt zu unseren Produkten passt“, erklärt Vaudes Visual Merchandising Manager Jonas Kurtz. Mit dem neuen Store bauen die Tettnanger ihr erfolgreiches Franchise-Konzept weiter aus. Unter dem Dach der Vaude Franchise GmbH – bestehend aus Vaude und dem Mode- und Sport-Händler Reischmann aus Ravensburg – werden die Produkte von Vaude und Edelrid hochwertig und in voller Sortimentsbreite präsentiert. Die Vaude Franchise GmbH liefert dafür die Ware, kümmert sich um das Einrichtungskonzept und unterstützt mit Visual Merchandising, Schulungs- und Marketingmaßnahmen. Der jeweilige Einzelhändler betreibt den Laden in eigener Regie und auf eigenes Risiko.
– Jo Beckendorff –