Laut einer Erhebung von Velosuisse – dem Verband der Schweizer Fahrradlieferanten – verdient der heimische Fahrrad-Fachhandel sein Geld zu 57 Prozent „mit dem Verkauf von neuen und gebrauchten Fahrrädern“. Die restlichen 43 Prozent entfallen auf „Bekleidung, Zubehör und Ersatzteile sowie Dienstleistungen wie Service und Reparaturen“.
Dazu Velosuisse: „Moderne Velomenschen begnügen sich nicht nur mit einer simplen Fahrmaschine, sondern langen auch beim Drumherum kräftig zu. Die Lust am Biken und genüßlichen Strampeln weckt vielschichtige Wünsche nach Zubehör, welches das Leben mit und auf dem Velo komfortabler, sicherer oder einfacher macht.“
Diese Entwicklung komme gerade dem Fachhandel zugute, der mehr und mehr zum professionellen Multidienstleistungs-Anbieter mutiert sei. Zubehör und Co. würden im Fachhandel im wichtiger.
Mehr (Erhebungs-)Details in einer der kommenden RadMarkt-Ausgaben.
– Jo Beckendorff –