Die Verve-Leistungsmess-Kurbel verspricht besondere Genauigkeit, wird derzeit im Radsport genutzt und kommt demnächst in der zweiten Generation (InfoCrank IC2) auf den Markt. Anschließend will Verve dem eigenen bekunden nach sein Konzept für den Gesundheitsbereich vorstellen: Dort kommt die InfoCrank-Technologie bei Menschen mit künstlichen Kniegelenken zum Einsatz.
Bryan Taylor, CEO von Verve: »Durch die kleinteilige Aufzeichnung von Kraft und Beschleunigung in Verbindung mit dem exakten Winkel der Kurbel alle paar Millisekunden erreichen wir eine große Genauigkeit.« Genaue und qualitativ hochwertige Informationen seien wichtig, um für Patienten z. B. mit künstlichen Kniegelenken in der Rehabilitation bessere Ergebnisse zu erzielen.
Verve integriert die gesamte Computer- und Messtechnik im Inneren des Kurbelarms, von dort kommuniziert sie drahtlos mit gekoppelten Apps. So kann die Technologie auf vielen Plattformen für den Innen- und Außenbereich nachgerüstet werden – zum Beispiel beim Patienten zu Hause. Das gesammelte Kapital solle unter anderem verwendet werden, um die Entwicklung der notwendigen App zu beschleunigen.
Einzelheiten zur Kampagne auf der Crowdfunding-Plattform onmarket: www.onmarket.com.au/offers/verve-infotec/
