Bikedress in München ist der erste deutsche Händler mit einem De-Marchi-Shop-in-Shop im Vintage-Flair. Eröffnung war am 10. März…
De Marchi will nach eigenem Bekunden gezielt den stationären Handel stützen und setzt auf Einkaufserlebnis statt Shopping per Mausklick: Originalgetreue Möbel und Fotografien aus dem 20. Jahrhundert spiegeln im Shop nicht nur den Vintage-Charakter der Kleidung, sondern machen auch für den Kunden die Markengeschichte des italienischen Traditionsherstellers greifbar, der seit Anfang des 20. Jahrhunderts Radkleidung produziert. „Wenn sich der Konsument auf Anhieb wohlfühlt und die Historie von De Marchi sofort sehen und spüren kann, profitieren davon letztlich alle Beteiligten“, erklärt Francesca Castellan, die für den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig ist.
Einige der Möbelstücke, die de Marchi den Händlern leihweise zur Verfügung stellt, stammen noch aus altem Besitz der Familie De Marchi, andere suchen die Designspezialisten auf Flohmärkten in der Region rund um den Monte Grappa zusammen und lassen sie aufbereiten. Die individuelle Ausstattung bespricht De Marchi mit dem jeweiligen Händler vor Ort. Die Serviceleistungen – also sowohl die Ausstattung als auch Beratung und Einrichtung – sind für den Händler kostenlos.
„De Marchi setzt auf langfristige, strategische Partnerschaften mit ausgewählten Händlern, die zur Marke passen und von den Produkten überzeugt sind. Da investieren wir gerne in ein besonderes Einkaufserlebnis“, sagt Castellan.
vz/Fotos: De Marchi
www.demarchi.com