Der für den 7. bis 8. April geplante Vivavelo-Kongress zieht aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens in den September. Der genaue Termin wird in Kürze bekanntgegeben. Gleichzeitig wird das Vivavelo-Konzept um einen Parlamentarischen Abend erweitert. Dieser wird auf den bisher kommunizierten April-Termin des Kongresses gelegt.
Aufgrund des aktuellen Corona-Infektionsgeschehens und der sich daraus ergebenden Einschränkungen am Tagungsort hat das veranstaltende Verbandstrio Bundesverband Zukunft Fahrrad e.V. (BVZF), der Verbund Service und Fahrrad e. V. (VSF) und der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) gemeinsam beschlossen, den Vivavelo-Kongress der Fahrradwirtschaft in den September zu verschieben. Zudem wird das bisherige Programm – »um den wichtigen fahrradpolitischen Diskurs bis zum Kongress weiterzuentwickeln« – in diesem Jahr um einen Parlamentarischen Abend erweitert: Gemeinsam werden oben genannte Verbände unter der Marke Vivavelo am ursprünglich geplanten Kongress-Termin (7. April 2022) zusätzlich einen Parlamentarischen Abend in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Berlin veranstalten.
»Ziel ist es, den politischen Austausch zu brennenden Themen der Fahrradbranche möglichst früh im ersten Halbjahr 2022 zu ermöglichen«, heißt es bei Vivavelo.
Außerdem soll der Parlamentarische Abend sechs Monate nach der Bundestagswahl 2021 die Gelegenheit bieten, die neu in den Bundestag und in die Ministerien eingezogenen Verantwortungsträger kennenzulernen. Gemeinsam mit diesen wollen die Verbände der Fahrradwirtschaft auf politischer Ebene wichtige verkehrs- und wirtschaftspolitische Standpunkte diskutieren.
Text: Jo Beckendorff/Vivavelo