Der Weltverband der Sportartikelindustrie WFSGI heißt Michelle Smyth als neue Leiterin des Bereichs Radsport willkommen.
Michelle Smyth folgt auf Mark Barfield, der seit 2018 Leiter der WFSGI-Fahrradabteilung war. Allerdings wird Smyth nicht wie ihr Vorgänger offiziell als »Head of Bicycle», sondern als »Head of Cycling« agieren. »WFSGI hat diese Position umbenannt, da sie Michelles neue Aufgabe besser umschreibt«, heißt es dazu aus der Schweizer VerbandszeSmyth‘s Aufgabe sei es nun, »die WFSGI-Aktivitäten im Namen der Fahrradmarken und des WFSGI-Sekretariats proaktiv zu unterstützen und zu koordinieren und dazu beizutragen, unsere Dienstleistungen und unser Angebot für die Fahrradindustrie auszubauen«.
In diesem Zusammenhang wird sie sich regelmäßig mit den WFSGI-Mitgliedern und den WFSGI-Fahrradausschüssen austauschen sowie neue Themen und Dienstleistungen identifizieren, – »insbesondere in Bezug auf die Branchen-Unterstützung seitens WFSGI bei der Nutzung des jüngsten Radsport-Booms sowie bei der Förderung der Beziehungen mit der UCI, der ITU, den UN-Agenturen und anderen internationalen Organisationen und Verbänden«.
Michelle Smyth hat einen Doppelabschluss in französischem und englischem Recht. Früher war sie einmal als Anwältin in Großbritannien tätig. In den letzten zehn Jahren hat sie in verschiedenen Funktionen bei diversen Sportmarken in den Bereichen Veranstaltungsorganisation, Marketing und Partnerschaften gearbeitet.
Die neue WFSGI Head of Cycling ist unter E-Mail Msmyth@wfsgi.org zu erreichen.
Text: Jo Beckendorff/WFSGI, Foto: WFSGI