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Wittich führt umfassende betriebliche Krankenversicherung ein
Die Fritz Wittich GmbH, Bielefelder Großhändler für Fahrzeugteile und Fahrradproduzent, bietet ihren Mitarbeitern ab sofort eine innovative betriebliche Krankenversicherung. Die Zusatzversorgung besteht aus einer Gruppenversicherung und Checkups in Kooperation mit DIOOS, dem Deutschen Institut für Orthopädie, Osteopathie und Sportmedizin in Bielefeld.
Matthias Wittich vom gleichnamigen Großhandel für Autoteile hat jetzt für die rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gruppe eine eigene Betriebliche Krankenzusatzversorgung eingerichtet. Dazu gehört auch eine Kooperation mit Dr. Tim Alexander Niedergassel (links) und Dr. Andreas Elsner vom Deutschen Institut für Orthopädie, Osteopathie und Sportmedizin (DIOOS) in Bielefeld.Foto: Fritz Wittich GmbH

Im Baustein Gruppenversicherung stellt das Unternehmen jedem Betriebsangehörigen ein jährliches Gesundheitsbudget von 1.250 Euro zur Verfügung, das für Eigenanteile bei Brillen, Medikamenten, Zahnersatz, Naturheilverfahren und Vorsorgeuntersuchungen verwendet werden kann. Zudem erhalten die Versicherten Krankenhaustagegeld, Facharztterminservice, Hilfe bei der Angehörigenpflege und Telemedizin-Dienste.

Der zweite Baustein ist eine vereinbarte Kooperation mit dem DIOOS. Dort können die Wittich-Beschäftigten künftig aus ihrem Wittich-Budget eine Gesundheitsvorsorge nutzen, die für die Profis und Nachwuchsspieler von Arminia Bielefeld entwickelt wurde. Dazu gehört ein allgemeinmedizinisch-internistischer, ein orthopädischer und ein kardiologischer Check-up. Dazu gibt es bei Bedarf Beratungsgespräche, Ultraschall-Checks, Hautkrebsscreenings sowie Blutuntersuchungen. Oder Behandlungen auf Krankenkassen-Karte.

Das Budget ist steuer- und sozialabgabenfrei, ergänzt das reguläre Gehalt und kann nach fünf Jahren Betriebszugehörigkeit genutzt werden. Das Besondere an dem von Wittich gewählten Modell der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Krankenversicherung ist, dass auf eine Gesundheitsprüfung verzichtet wird und alle Vorerkrankungen und laufenden Behandlungen eingeschlossen sind. Die Leistungen können über eine App abgerechnet werden.

Geschäftsführer Matthias Wittich erklärt: »Wir wollen zuerst die Treue belohnen, denn die ist in diesen Tagen keine Selbstverständlichkeit mehr.« Zum anderen gehe es darum, jedem Teammitglied die Tür zu einer deutlich besseren Gesundheitsvorsorge und -fürsorge zu öffnen.

Die Fritz Wittich GmbH, 1922 gegründet, erwirtschaftet mit mehr als 200 Mitarbeitern einen Umsatz von 57 Millionen Euro. Das Bielefelder Unternehmen betreibt zehn Standorte und beliefert täglich bis zu 6.000 Werkstätten mit Fahrzeugteilen und Werkzeug. Zur Gruppe gehören auch ein Fachbetrieb für die Planung und Realisierung von Werkstattausstattung, eine Motorenteileberatung und die eigene Fahrradproduktion.

 

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