Im besagten Schreiben verweist der US-Ableger des japanischen E-Bike-Pioniers auf das nach der Corona-Krise einsetzende Überangebot in der gesamten Fahrradindustrie, das – gepaart mit einer erheblichen Aufweichung des Marktes – zu einem besonders schwierigen Geschäftsumfeld geführt habe. In diesem Umfeld sei es extrem schwierig, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu erreichen.
Angesichts dieser Marktbedingungen habe man die schwierige Entscheidung getroffen, sich aus dem E-Bike-Komplettrad-Geschäft in den USA ganz zurückzuziehen.
Wichtig für US-Konsumenten zu wissen: YMUS wird weiterhin Teile, Service und Kundenbetreuung anbieten.
Text: Jo Beckendorff