Nach Analyse der Entwicklung der Endverbraucherpreise im E-Bike- und Fahrradbereich, geht der der Zweirad-Industrie-Verband e.V (ZIV) davon aus, dass es aufgrund schwieriger Rahmenbedingungen zu Preisanpassungen zur nächsten Saison kommen könne.
Ein Grund dafür sei der schwache Euro, der weiter an Wert gegenüber anderen Währungen, wie zum Beispiel dem US-Dollar eingebüßt habe.
Damit hätten sich die Einkaufskonditionen der Hersteller erheblich verschlechtert. Kurzfristige Preissteigerungen könnten die Folge sein, da die Kalkulationen in vielen Fällen noch auf Basis des höheren Eurokurses erstellt wurden.
Als weitere Faktoren kommen laut ZIV noch die Rohstoffkosten und die Transportkosten.
Auch der RadMarkt hat sich dieser Problematik angenommen. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe (Erscheinungstermin 23. August).