»Wir haben Türen geöffnet auf kommunaler, auf Landes- und Bundesebene und neue Bündnisse geschmiedet. Dadurch ist die Fahrradwirtschaft sichtbar wie nie auf der politischen Bühne und in der Öffentlichkeit«, fasst Wasilis von Rauch zusammen, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad. »Ich bin stolz darauf, wie viel wir etwa beim Vorantreiben des Mobilitätsbudgets bereits erreicht haben, aber es bleibt noch viel zu tun.«
Zukunft Fahrrad vereint in seinen Reihen Dienstleister, Hersteller, Anbieter von Soft- und Hardware der Digitalisierung, Händler sowie Zulieferer der Fahrradwirtschaft. Der Verband tauscht sich aus mit Parteien und Ministerien, mit Wissenschaft und Zivilgesellschaft, anderen Unternehmensverbänden und Gewerkschaften. Zukunft Fahrrad ist beispielsweise im Bündnis nachhaltige Mobilitätswirtschaft und als Gesellschafter des Forschungsinstituts Transportation Think Tank T3 aktiv. Zudem legt der Verband eine jährliche Branchenstudie auf, die Zahlen zu Beschäftigten und Umsätzen aller Bereiche der Fahrradwirtschaft inklusive ihrer wirtschaftlichen Verflechtungen erfasst, und setzt als Partner der Eurobike im Messeprogramm fahhradpolitische Akzente.
Wasilis von Rauch: »Wir wollen Deutschland als stark wachsenden und innovativen Standort der Fahrradwirtschaft weiterentwickeln. Die Branche schafft Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Sie bietet Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit. Und nicht zuletzt bringt sie den Menschen Lebensfreude, Freiheit und Selbstbestimmung.«