Gepida war wieder mit eigenem Stand auf der Eurobike
Olimpia Bicycle Ltd./Gepida-CEO György "George" Berkes mit neuem Falt-E-Bike.Foto: Jo Beckendorff

Nachdem der ungarische Gepida-Macher Olimpia Kerékpár Ltd. (alias Olimpia Bicycle Ltd.) schon auf der diesjährigen Taipei Cycle Show ein Stand-Comeback feierte, tat er dies nun auch auf der Eurobike 2023 – und zwar auf dem Freigelände.
Der E-Bike-Boom in Europa hat auch der mittlerweile 30 Jahre alten Eigenmarke Gepida Auftrieb gegeben. Allerdings nicht nur – nach wie vor ist Olimpia auch gut im OEM-Geschäft aufgestellt. Wobei der produzierte Großteil weiterhin auf die Eigenmarke entfällt.
In Frankfurt war auch Olimpia-CEO György „George“ Berkes persönlich vor Ort. Er wollte sich selbst ein Bild davon machen, welche E-Bike-Modelle seiner umfangreichen und auch für Testfahrten bereit gestellten 2024er-Range besonders gefragt sind.
Während die Marke Gepida in ihrer Heimat Ungarn sowie Osteuropa Fahrräder ohne »e« anbietet, geht es im westeuropäischen Gepida-Geschäft nur noch um E-Bikes. Hier bieten die Ungarn eine etwa 20 Modelle umfassende Range. Neu dabei: das faltbare E-Bike »Miliare Nexus 8« mit Laufrad-Größe 20 Zoll und Bosch »Active Line Plus Gen3«, einer integrierten 500 Watt »Powertube« sowie »Intuvia«-Display.
www.gepida.de

Text: Jo Beckendorff

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