Kurz vor Veröffentlichung seiner vierten Quartals- und Ganzjahres-Zahlen 2022 stellte Newell Brands Inc.-CEO Ravi Saligram am 23. Februar eine unter dem Namen »Project Phoenix« eingeläutete Umstrukturierungsinitiative vor, die den börsennotierten U.S.-amerikanischen Mischkonzern stärken soll. Die Umstrukturierung beinhaltet auch eine Kürzung des weltweiten Mitarbeiter-Stabs um 13 Prozent.
Die Fahrradwelt ist im Umbruch. Neben der globalen Liefersituation und der lokalen Gestaltung von Fahrradinfrastruktur wird die Anwerbung von Fachkräften für alle Bereiche des Fahrradsektors entscheidend sein. Nur so wird das Fahrrad als akzeptierte Mobilitätsform langfristig Erfolg haben. Mit dem »Career Center« und dem »Job Market« bietet die in diesem Jahr schon vom 21. bis 25. Juni laufende Weltmesse Eurobike in der Mainmetropole Frankfurt 2023 wiederum sowohl eine physische als auch eine digitale Plattform, auf denen Interessierte sich über Fahrradberufe informieren und Arbeitgebende und Talente sich austauschen können.
Kurzes Update zur Cyber-Attacke auf die E-Bike-Manufaktur M1 Sporttechnik GmbH, bei deren Unternehmensmutter Fritzmeier Group am 17. Januar sämtliche Systeme standortübergreifend außer Gefecht gesetzt wurden: »Dank der unermüdlichen Arbeit unserer Task-Force erreichen wir in den unterschiedlichen Teilbereichen kontinuierlich Fortschritte.«
Mit Wirkung zum 18. Januar hat die auf einem radikalen Umstrukturierungskurs fahrende virtuelle Indoor-Sportplattform Peleton Interactive Leslie Berland zum Chief Marketing Officer (CMO) ernannt. Die Branchenveteran verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im strategischen und kreativen Marketing für bekannte Marken.
Wie mehrere Medien bereits gemeldet haben, ist die E-Bike-Manufaktur M1 Sporttechnik GmbH Opfer eines kriminellen Cyberangriffs geworden. Allerdings ist nicht nur wie dort beschrieben M1 Sporttechnik, sondern die komplette Fritzmeier Group von der Attacke betroffen. Seit 17. Januar sind sämtliche Systeme der M1 Sporttechnik-Mutter standortübergreifend betroffen. Nach wie vor arbeiten die IT-Forensiker an der Isolierung des Angriffsvektors. Klar sei, dass die Attacke hoch professionell durchgeführt wurde.