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eRockit AG gibt für ihre »E-Mobility Made in Germany« Aktien aus
Der Gründer und Vorstand der Brandenburger eRockit AG Andreas Zurwehme schaut nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück, sondern hat auch schon einen genauen Zukunftsplan für sein Unternehmen bis 2028 parat. Um diese auch umsetzen zu können, hat sich die eRockit AG zur Ausgabe von Aktien entschieden.
Daumen hoch für die »Human Hybrid«-Antriebstechnologie (v.l.n.r.): eRockit AG Aufsichtsrat Richard Gaul (links) und und eRockit AG-Vorstand Andreas Zurwehme (rechts) zusammen mit Schauspieler und eRockit-Fan Falk-Willy Wild.Foto: eRockit AG

Laut Zurwehme hat sich eRockit mit seinen innovativen pedalgesteuerten Motorrädern schon einen Namen gemacht. Mittels eines sogenannten »Human Hybrid«-Antriebs mutiert das in Deutschland produzierte und sich grundlegend von anderen Fahrzeugen unterscheidende E-Motorrad (Leichtkraftrad/ L3e/125ccm-Kategorie) »zum schnellsten Fahrrad der Welt«.
Advantage »Human Hybrid«-Antriebstechnologie
Im Gegensatz zu einem Pedelec gibt es keine direkte mechanische Energieübertragung von den Pedalen zum Hinterrad. Beim eRockit wird die Pedalrotation über einen Zahnriemen in einen Generator übertragen. Der erzeugt die Steuerspannung für den Computer. Der Computer steuert wiederum die Leistung, die an den Elektromotor abgegeben wird. Mit diesem »Human Hybrid Antrieb« kann das E-Leichtkraftrad (Slogan: »Zero percent Emission, 100 percent Emotion«) bis zu 100 km/h beschleunigen. Dabei soll man mit einer Batterieladung 120 Kilometer weit kommen.
Zukunftsmusik
Diese Innovation hat bereits andere Unternehmen angezogen. So stieg im Jahr 2022 der indische E-Mobilitätsanbieter Motovolt AB mit einer Million Euro an die eRockit AG ein.
Zudem arbeitet die eRockit Systems GmbH mit Sitz in Henningsdorf (bei Berlin), an der die Ende 2021 gegründete eRockit AG 100 Prozent in ihren Händen hält, laut Eigenangaben emsig daran, die »Human Hybrid«-Antriebstechnologie in den nächsten Jahren in verschiedenen Mobilitätsbereichen zur Anwendung zu bringen. »Unsere Innovation bedeutet für Deutschland, dass aus unserem Land ein Weltmarkt-Player entstehen kann mit einer Technologie, die im Moment einzigartig ist«, versichert Zurwehme.
Aktien-Ausgabe
Damit das Erreichen der Ziele auch tatsächlich gelingt, hat sich das Unternehmen zur Ausgabe von Aktien entschieden. Dies ermögliche nicht nur die Beteiligung professioneller Investoren und Business Angels, sondern auch von Kleinanlegern. Die können bereits ab einer Aktie investieren.
Laut Informationen über den Webseiten-Link https://ag.erockit.de ist eine eRockit-Aktie (»Dein Investment in eMobility `Made in Germany`) für 700 Euro zu haben. Der maximale Investmentbetrag liegt bei 24.500 Euro.
Dazu noch einmal Andreas Zurwehme: »Wir haben momentan über 400 Aktionäre, die über echte Gewinnbeteiligung und Stimmrecht verfügen. Unser Erfolg ist der unserer Aktionäre. Dafür trete ich täglich mit Begeisterung an.«
Mehr Informationen zum eRockit-Leichtkraftrad über www.erockit.de sowie diesen Video-Link.

Text: Jo Beckendorff

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