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Nach langer (Corona-)Pause: Bike&Co-Regios legten wieder los  
Nach langer Corona-Pause hat der Einkaufverbund Bico endlich wieder seine jährlichen regionalen Händlertreffen in Form seiner Bike&Co-Regionalversammlungen mit anschließenden Stammtischen aktiv veranstalten können. Zahlreiche Händler nutzten die Möglichkeit, sich nach drei Jahren Corona-Abstand endlich wieder gesund in diesem Rahmen wiederzusehen oder miteinander erstmalig in einer entspannten Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
Foto: Bike&Co

Mit sieben zentralen Standorten war wieder für alle Mitglieder die Basis für einen persönlicher Austausch und Networking ermöglicht worden. In der ersten Veranstaltungswoche in der Kalenderwoche Vier waren die nördlichen Städte Halle/Leipzig, Hamburg, Osnabrück und Köln im Fokus. In der zweiten Veranstaltungswoche in der Kalenderwoche Sechs waren wiederum drei südliche Stationen (Nürnberg, Offenburg und Frankfurt) fest in den Bike&Co-Regios eingeplant.
»Die bedeutendsten Kontakte und Ideen entstehen im persönlichen Gespräch. Um einen regelmäßigen praxisnahen Austausch, einen in der Verbandsstruktur fixen Treffpunkt für unsere Händler zu gewährleisten und über Neuigkeiten zu informieren, organisieren wir jährliche Mitgliedertreffen, die Bike&Co-Regionalversammlungen, an verschiedenen Standorten in Deutschland. Wer neu in der Bico ist, möchte vielleicht gerne auch persönlich die ‚Gesichter hinter dem Verband‘ kennenlernen, sich über das Angebot von Service- und Dienstleistungen informieren oder Fragen aktiv ansprechen. Wir haben das direkte Gespräch mit unseren langjährigen sowie neuen Fahrrad-Fachhändlern außerordentlich genossen«, erklärt Bico-Geschäftsführer Jörg Müsse.
Zu Beginn der jeweiligen Regionalversammlung erhielten die teilnehmenden Fachhändler eine vorsichtige Prognose der Marktentwicklung unter den Einflüssen wie Inflation, Krieg in Europa, Rezession und die daraus abgeleitete Kernfrage – und was all diese Parameter für den Fahrradhandel bedeuten. Ebenfalls war die Retrospektive ein Schlüsselmoment, um die Herausforderungen der nunmehr zurückliegenden drei Jahre Pandemie auf den Beschaffungsmärkten noch einmal konzentriert vor Augen zu führen. Wie wirkten sich diese Umstände auf den regionalen Handel vor Ort aus, wie veränderte sich das Orderverhalten und die Sortimentsplanung.
Ein weiterer Themenkomplex bildeten die digitale Bike&Co-Geschäftsfelder. Hierbei stand die Plattform Bikes.de, die Initiative für den deutschen Fachhandel, im Fokus. Unter der Maxime »digital wird regional« wurden die unzähligen Vorteile, die die teilnehmenden Händler an Bikes.de bieten, plakativ veranschaulicht.

Text: Jo Beckendorff/Bike&Co

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