Das wurde aber auch Zeit: ständig schwankte man zwischen dem Gründungsnamen Bundesverband Zukunft Fahrrad e.V. – kurz BVZF - und dem dann von den Berlinern immer öfter ins Spiel gebrachte Zukunft Fahrrad. Bereits auf der Mitgliederversammlung 2022 wurde beschlossen, künftig nur noch unter dem Namen »Zukunft Fahrrad« in Erscheinung treten zu wollen. Damit entfällt auch das bislang verwendete Kürzel BVZF.
Vorgestern (Mittwoch, 10. Januar) gab Specialized-CEO Scott Maguire offiziell bekannt, dass man sich von 8 Prozent seiner Mitarbeiter getrennt habe. Begründet wird die Team-Verschlankung sowohl mit der globalen Wirtschaft, die sich schneller als erwartet verändern würde als auch mit den rasanten Veränderungen im Radsport. Dementsprechend habe man die Organisation anpassen müssen.
Machen wir uns nichts vor: sowohl für Börsenprofis als auch Privatanleger war 2022 ein Jahr zum Abhaken. Kaum war die Corona-Pandemie halbwegs überwunden, startete Wladimir Putin seinen kruden Angriffskrieg auf die Ukraine. Der hat nicht nur den globalen Energie- und Lebensmittel-Markt gesprengt, sondern auch eine lange nicht mehr da gewesene hohe Inflation in Gang setzte. Die versucht man derzeit, mit massiven Leitzins-Erhöhungen in Schach zu halten.
Das für seine stufenlosen Schaltprodukte bekannte Anbieter Enviolo baut sein Portfolio mit einem weiteren Produkt weiter aus: um die Bedürfnisse von Radfahrern zu erfüllen, die das Fahrrad für kurze Alltagsfahrten in Stadtgebieten nutzen möchten und dabei keine Kompromisse bei der Qualität der Fahrradkomponenten eingehen wollen, wurde die Nabe »Urban« entwickelt. Sie soll es urbanen Radfahrern ermöglichen, das unbeschwerte Fahrgefühl und die erstklassige stufenlose Schalttechnologie von Enviolo zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu erleben.